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11.10.2017

Hochschulöffentliche BNE-Colloquiumsreihe über Nachhaltigkeit/BNE in Schule, Hochschule und Gesellschaft

Am 23.11.2017, 07.12.2017 sowie 11.01.2018 finden Vorträge von externen Experten zu den Themen Nachhaltigkeit und Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung statt. Es sprechen Andras Wüst (BASF SE Ludwigshafen) über Bionik in der industriellen Bauteilgestaltung, Dr. Svantje Schumann (PH Nordwestschweiz) über das Natur- und Nachhaltigkeitsverständnis von Alexander von Humboldt und apl. Prof. Dr. Niko Paech über Postwachstumsökonomie und die Frage, wie Wirtschaft ohne Wachstum funktionieren kann. Wir laden zur Teilnahme und Diskussion ein!

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden pdf-Anhang:

10.10.2017

Lena Neumann, M. Ed. auf Cities and Climate Conference in Potsdam

 

Der Klimawandel ist in urbanen Räumen aufgrund des städtischen Wärmeinseleffekts und der hohen Bevölkerungsdichte besonders deutlich zu spüren. Städte sind aber nicht nur besonders durch den Klimawandel betroffen, sondern verfügen zugleich über die nötigen Ressourcen, innovative Anpassungskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Auf der Cities and Climate Conference in Potsdam (19.09.-21.09.) wurden im transdiziplinären Rahmen aktuelle Forschungsergebnisse diskutiert. Anlass der Konferenz war der Abschluss des von der Europäischen Kommission geförderten RAMSES (Reconciling Adaptation, Mitigation and Sustainable Development for CitiES) Projekts.

Die Research Group for Earth Observation (rgeo) wurde durch Lena Neumann, M. Ed. vertreten. Der Vortrag „A concept to support students’ evaluation and action competencies concerning climate change effects on ecology in cities and the sustainability of adaptation strategies” widmete sich sowohl dem Konzept des DBU geförderten Projekts “Klimawandel findet Stadt” als auch der begleitenden Forschung von Lena Neumann, in welcher diese die Wirksamkeit des Konzepts untersucht wird. 

09.10.2017

Natürlich Heidelberg-Fortbildung zum Thema Klimawandel zu Gast in der Abteilung Geographie

Der Klimawandel und seine Folgen für Heidelberg und die Region standen im Mittelpunkt einer Fortbildung für VeranstaltungsleiterInnen von „Natürlich Heidelberg“ zu der Friedrich Kilian, Leiter der Abteilung „Lernort Natur, Geo- und Naturpark“ des Umweltamts der Stadt Heidelberg, und sein Team am Samstag, 7. Oktober 2017 eingeladen hatten. Insgesamt 15 TeilnehmerInnen fanden dazu in den Räumen der Abteilung Geographie, Research Group for Earth Observation der Pädagogischen Hochschule zusammen, wo Dipl.-Geoökol. Daniel Volz und Lena Neumann, M. Ed. den Gästen Hintergründe, Konzepte und regionale Netzwerke der hier beheimateten Umweltbildungsprojekte „Regionalen Klimawandel beurteilen lernen – ReKli:B“ und „Klimawandel findet Stadt“ vorstellten. Friedrich Kilian unterstrich im Anschluss sehr anschaulich die Aspekte der persönlichen Betroffenheit und der Herausforderungen im Bereich der kommunalen Handlungsfelder für Heidelberg. Der Abschluss der Veranstaltung gehörte auf einer Exkursion zum „Spitzgewann“ am Rande der Bahnstadt ganz besonderen „Gewinnern des Klimawandels“: Rüdiger Becker, ehemaliger Leiter der Abteilung „Natur- und Landschaftsschutz“, ließ dazu auf einer kleinen Exkursion zum „Spitzgewann“ die Geschichte der Erfassung und Umsiedlung der Mauereidechsen im Rahmen der Bahnstadt-Entwicklung Revue passieren.

 

 

Lena Neumann, M. Ed. präsentiert interessierten „Natürlich Heidelberg“-VeranstaltungsleiterInnen Hintergründe und Konzepte des Projekts „Klimawandel findet Stadt“

09.10.2017

Beiträge des rgeo-Teams zum Deutschen Kongress für Geographie in Tübingen

 

Der diesjährige Deutsche Kongress für Geographie fand vom  30. September bis 5. Oktober 2017 an der Eberhard Karls Universität in Tübingen statt. Unter dem Motto „Eine Welt in Bewegung. Erforschen – Verstehen – Gestalten“, fanden zahlreiche Vorträge und Diskussionen um aktuelle Forschungsergebnisse, Methoden und Zukunftsthemen statt. Das Team der Abteilung Geographie, Research Group for Earth Observation (rgeo) war dabei mit folgenden Beiträgen vertreten:

Svenja Brockmüller

  • Systemkompetenzförderung durch gegenständliche und digitale Modelle (Interventionsstudie) (Vortrag)
  • Klimawandelfolgen & Anpassungsoptionen – Klimakommunikation in der betrieblichen Ausbildung (Poster)

Raimund Ditter

  • Lernen mit digitalen (Geo-)Medien - Eine Möglichkeit des Umgangs mit Heterogenität? (Vortrag)

Christina Lütke

  • Innovative betriebliche Klimaanpassung mittels Design Thinking (Vortrag)
  • Veränderung von Kreativität im Kontext betrieblicher Klimaadaption durch Design Thinking (Poster)

Signe Mikulane

  • GIS-basierte linear-hierarchische Vulnerabilitätsmodellierung auf Sao Tomé (Vortrag)

Julia Mrazek

  • Conceptual Change bei Grundschulkindern - Schülervorstellungen zur Wasserkraft (Vortrag)

Simone Naumann

  • Digitale Geomedien in der Schule - Satellitenbilder analysieren und interpretieren (Workshop)

Lena Neumann

  • "Klimawandel findet Stadt" - transformative Bildung im Rahmen eines innovativen Projekts (Vortrag)
  • Klimawandel kommunizieren - Strategien Jugendlicher zur Vermittlung von Klimawandelfolgen (Poster)

Anna Reinker & Kai Guckes

  • Vermittlung von Klimaanpassungsstrategien - Umgang mit Komplexität und Unsicherheiten (Vortrag)

Sebastian Scheckel

  • Fernerkundliche Erfassung von Nebelökosystemen der chilenisch-peruanischen Küstenzone (Vortrag)

Anne Schneibel 

  • Using the Landsat archive to assess land cover change in a dry tropical forest environment. (Vortrag)

Daniel Volz

  • Mit Experiment zum System? Förderung systemischen Denkens im Lehramtsstudium (Vortrag)
  • Experimente und Modelle im Geographieunterricht (Workshop zus. m. Geco-Lab-Team)

Des Weiteren leitete Prof. Dr. Alexander Siegmund gemeinsam mit Jun.-Prof. Dr. Christopher Conrad (Universität Würzburg) die Fachsitzung "From Space to Place". 

Saskia Weitekamp (Münster), Jens Christian Benninghaus (Hamburg) und Svenja Brockmüller (Heidelberg) wurden bei der Jahresversammlung des HGD-Nachwuchses (Hochschulverband für Geographiedidaktik) am 01.10.2017 in Tübingen als Nachwuchsvertreter/innen gewählt. Der HGD-Nachwuchs ist ein Zusammenschluss von Nachwuchswissenschaftler/innen, die im Bereich der Geographiedidaktik tätig sind. Zentrales Anliegen ist es, effektive und ausgezeichnete Forschung zu betreiben und zu fördern. Die drei Leitprinzipien Qualität, Kommunikation und Nachhaltigkeit werden u.a. durch die Vernetzung auf den regelmäßig stattfindenden Nachwuchstreffen, durch den Austausch von Lehrmaterialien und fachlichen/organisatorischen Informationen sowie die Arbeit in kleineren „Expertengruppen“ zu spezifischen Themen und Forschungsbereichen angestrebt.


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